Wie man einem Hund das Bellen abgewöhnt
Dieser Blog wurde frisch aktualisiert mit bewährten Trainingsschritten und Tipps von Experten! Auf dass du endlich Ruhe und Frieden mit deinem Vierbeiner genießen kannst.
Hallo ihr wunderbaren Tierbesitzer!
Möchten Sie lernen, wie man einem Hund das Bellen abgewöhnt?
Dann sind Sie hier genau richtig!
Klingt Ihr Fluffy Friend, als würde er um 6 Uhr morgens seine eigene Talkshow moderieren?
Keine Sorge - Sie sind nicht allein! Hundebellen ist völlig normal (es ist ihre Art, mit der Welt zu plaudern)!
Aber wir können Ihrem vierbeinigen Freund definitiv beibringen, wann es Zeit ist, seine „Zimmerlautstärke" zu verwenden.
Inhaltsverzeichnis
- Sind manche Hunde von Natur aus bellfreudiger?
- Wie man das „Ruhe"-Kommando beibringt - Ihr neuer bester Freund!
- Warum bellen Hunde? Wie man einem Hund das Bellen abgewöhnt
- Was Sie NICHT tun sollten
- Wann die Experten rufen
- Ihr Erfolgs-Fahrplan: Die Gewinne feiern!
- Alles, was du über Hundebellen wissen musst (FAQs)
- Das Fazit: Sie schaffen das!
Sind manche Hunde von Natur aus bellfreudiger?
Ja, das stimmt!
Manche Welpen sind buchstäblich geboren, um gesprächig zu sein.
Die Genetik spielt eine Schlüsselrolle dabei, wie lautstark ein Hund ist, und bestimmte Hunderassen sind von Natur aus mehr zum Bellen veranlagt als andere.
Zum Beispiel:

- Jagdhunde wie Beagles, Basset Hounds und Dackel wurden gezüchtet, um Jäger mit lautem Bellen oder Heulen (einem langen, heulenden Geräusch) zu alarmieren.
- Terrier wie Yorkshire Terrier, Cairn Terrier und West Highland White Terrier wurden gezüchtet, um Beute aufzuscheuchen, daher war Bellen Teil ihres Werkzeugkastens.
- Kleine Wachhunde wie Chihuahuas und Zwergspitze bellen oft bei jedem Geräusch; sie wurden schließlich zum Alarmieren gezüchtet!
- Schützende Rassen wie Deutsche Schäferhunde und Zwergschnauzer neigen dazu, tiefe, befehlende Belllaute zu verwenden, um ihre Familien zu bewachen.
Am ruhigeren Ende sind Rassen wie Windhunde und Deutsche Doggen berühmt für ihre Ruhe und weniger lautstarkes Verhalten.
Wenn Ihr Hund also besonders gesprächig ist, machen Sie sich keine Sorgen, es liegt vielleicht einfach in seiner DNA.
Die gute Nachricht?
Sogar die lautstärksten Rassen können lernen, ihre Zimmerlautstärke mit Geduld und positivem Training zu verwenden.
Verwandte Themen: Aufgepasst: Wie kommunizieren Hunde?
Wie man das „Ruhe"-Kommando beibringt - Ihr neuer bester Freund!
Also, Hundebesitzer, verwandeln wir Bellen in ruhiges Verhalten!
Das „Ruhe"-Kommando ist wie eine Fernbedienung für die Stimme Ihres Hundes.
Ziemlich cool, oder?
Laut der ASPCA ist der Trick einfach: „Wenn Ihr Hund bellt, nähern Sie sich ruhig, sagen 'Ruhe' und fördern Stille, indem Sie kleine, erbsengroße Leckerlis geben... Nach genügend Wiederholungen... wird Ihr Hund beginnen zu verstehen, was 'Ruhe' bedeutet."
Schritt 1: Spielen Sie Detektiv
Zuerst - wir müssen herausfinden, was Ihren Hund zum „WUFF!" bringt.
Ist es die Türklingel?
Der Postbote?
Die freche Nachbarskatze?
Nehmen Sie einen Notizblock (oder Ihr Handy) und notieren Sie:
-
Wann passiert das Bellen?
-
Was löst es aus?
-
Wie lange dauert es?
Diese Detektivarbeit hilft Ihnen, die beste Methode für Ihren speziellen Hund zu entwickeln!
Schritt 2: Richten Sie Ihre Trainingsstunden ein
Jetzt zum spaßigen Teil! So bringen Sie das „Ruhe"-Kommando mit positiver Verstärkung bei:
Was Sie brauchen:
-
Hochwertige Leckerlis (denken Sie an kleine Hühnchen- oder Käsestückchen - das gute Zeug!)
-
Einen Helfer (Familienmitglied funktioniert prima!)
-
Geduld und Humor
Die Trainingsschritte:
1. Lassen Sie Ihren Helfer den Auslöser erzeugen (Türklingel läuten, an die Tür klopfen, am Fenster vorbeigehen)
2. Lassen Sie Ihren Hund 3-4 Mal bellen (ja, wirklich - wir versuchen nicht, natürliches Verhalten komplett zu stoppen!)
3. Halten Sie ein leckeres Leckerli direkt an ihre Nase
4. In dem Moment, wo sie aufhören zu bellen, um am Leckerli zu schnuppern, sagen Sie „Ruhe!" mit fröhlicher Stimme
5. Geben Sie ihnen das Leckerli und viel Lob - „Braves ruhiges Verhalten!"
6. Wiederholen Sie das 5-6 Mal pro Sitzung
Profi-Tipp: Halten Sie Trainingsstunden kurz und süß - etwa 10 Minuten maximal. Hunde lernen besser in kleinen Häppchen.
Schritt 3: Verbessern Sie Ihr Trainingsspiel!
Sobald Ihr pelziger Freund den Dreh raushat (normalerweise nach einer Woche täglicher Übung), ist es Zeit, die Sache anspruchsvoller zu machen:
-
Versuchen Sie „Ruhe!" zu sagen, ohne zuerst das Leckerli zu zeigen
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Warten Sie ein paar Sekunden länger, bevor Sie die Belohnung geben
-
Üben Sie in verschiedenen Räumen Ihres Hauses
-
Bitten Sie verschiedene Familienmitglieder, beim Training zu helfen
Denken Sie daran: jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo.
Manche Welpen sind schnelle Lerner, andere brauchen mehr Zeit.
Das ist völlig normal!
Verwandte Themen: Hundetrennungsangst-Training: 6 Tipps, die wirklich funktionieren
Warum bellen Hunde? Wie man einem Hund das Bellen abgewöhnt
Hunde bellen aus vielen verschiedenen Gründen, und die zugrundeliegende Ursache zu kennen, ist der erste Schritt zum Erfolg!
Trainingsstunden sind großartig, aber die wahre Magie passiert, wenn Ihr Hund neue Fähigkeiten in realen Situationen anwendet.
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um das übermäßige Bellen Ihres Hundes mit positiver Verstärkung zu stoppen.
1. Wie stoppt man aufmerksamkeitsuchendes Bellen bei Hunden?
Manche Hunde bellen nur, um beachtet zu werden.
Springen, Winseln und Bellen bedeutet oft: „Schau mich an!"
Schritt-für-Schritt:

- Werden Sie zur Statue—nicht schauen, berühren oder sprechen.
- Warten Sie 1–2 Sekunden Ruhe ab.
- Belohnen Sie sofort mit Aufmerksamkeit und einem Leckerli.
- Verlängern Sie die Ruhezeit vor der Belohnung schrittweise.
- Halten Sie Sitzungen kurz aber konsequent.
Warum es funktioniert: Ihr Hund lernt, dass Ruhe Ihre Aufmerksamkeit bekommt, nicht Bellen.
2. Wie stoppt man Hundebellen bei der Türklingel?
Türklingeln und Klopfen an der Haustür sind klassische Bellauslöser und schaffen eine wahrgenommene Bedrohung für Ihren Hund.
Glücklicherweise können Sie das in ein lustiges Trainingsspiel verwandeln.
Schritt-für-Schritt:

- Läuten Sie eine falsche Türklingel (oder spielen Sie den Ton auf Ihrem Handy ab).
- Bevor Sie läuten, schicken Sie Ihren Hund an einen „Platz“ (Bett, Matte oder Box).
- Belohnen Sie ihn dafür, dass er am Platz bleibt, wenn die Klingel läutet.
- Üben Sie schrittweise mit echten Besuchern.
- Schließlich wird Ihr Hund zu seinem Platz laufen statt zur Tür.
Warum es funktioniert: Sie geben Ihrem Hund einen „Job", anstatt wie verrückt zu bellen.
3. Wie stoppt man Trennungsangst-Bellen bei Hunden?
Hunde mit Trennungsangst bellen, weil sie Angst haben, allein zu sein.
Schritt-für-Schritt:
- Lassen Sie Puzzle-Spielzeug oder gefüllte Kongs zurück, bevor Sie gehen.
- Beginnen Sie mit sehr kurzen Abwesenheiten (3–5 Minuten).
- Kehren Sie ruhig zurück—keine großen Abschiede oder Begrüßungen.
- Verlängern Sie die Abwesenheitszeit langsam.
- Fügen Sie beruhigende Hilfsmittel hinzu (Anti-Angst-Betten, weißes Rauschen oder beruhigende Musik).
Warum es funktioniert: Es baut Unabhängigkeit auf und lehrt Ihren Hund, dass Sie immer zurückkommen.
4. Wie stoppt man Langeweile-Bellen?
Hunde bellen oft, wenn sie sich langweilen oder unterstimuliert sind.
Ohne genug geistige und körperliche Aktivität wird Bellen zu ihrem „Job".
Was hilft:

- Tägliche Bewegung wie lange Spaziergänge, Apportieren oder Tauziehen.
- Puzzle-Futternäpfe, Schnüffelmatten oder gefrorene Kongs verwenden.
- Kurze, spaßige Trainingsstunden hinzufügen, um ihr Gehirn zu ermüden.
- Spielzeug alle paar Tage wechseln, um es spannend zu halten.
- Spielstunden arrangieren oder Hundekindergarten für soziale Hunde probieren.
Warum es funktioniert: Ein beschäftigter Geist und Körper lassen keinen Raum für Langeweile-Bellen.
Lustige Tatsache vom SPCA: „15 Minuten mentales Training entsprechen etwa einer Stunde Spaziergang."
Das bedeutet, kurze Trainingsspiele können das Gehirn Ihres Hundes genauso ermüden wie ein langer Spaziergang ihre Beine.
5. Wie stoppt man Angst-Bellen bei Hunden?
Das passiert, wenn Hunde vor gruseligen Dingen wie Fremden, seltsamen Geräuschen oder unbekannten Objekten bellen.
Schritt-für-Schritt:

- Finden Sie die „sichere Distanz“ Ihres Hundes (wo er bemerkt, aber nicht in Panik gerät).
- Belohnen Sie ruhige Blicke auf den Auslöser vor dem Bellen.
- Verbinden Sie den Auslöser mit einem positiven Zeichen wie „schau mich an“ → Leckerli.
- Verringern Sie die Distanz langsam über mehrere Sitzungen.
- Halten Sie Sitzungen kurz und enden Sie mit Erfolg.
Warum es funktioniert: Sie bringen Ihrem Hund bei, dass gruselige Dinge gute Dinge vorhersagen, nicht Gefahr.
6. Wie stoppt man Leinenaggression-Bellen?
Viele Hunde bellen andere Hunde oder Menschen an, während sie an der Leine sind.
Schritt-für-Schritt:

- Gehen Sie vom Weg ab, um Raum zu schaffen, bevor Ihr Hund explodiert.
- Bitten Sie um ein einfaches Zeichen wie „sitz“ oder „schau mich an“.
- Belohnen Sie stark, wenn sie sich auf Sie konzentrieren.
- Verringern Sie langsam die Distanz zu Auslösern.
- Beenden Sie Sitzungen positiv.
Warum es funktioniert: Ihr Hund lernt, Sie um Führung zu bitten, anstatt zu reagieren.
7. Wie stoppt man das nächtliche Bellen Ihres Hundes?
Hunde können nachts bellen wegen Außengeräuschen, mangelnder Routine oder aufgestauter Energie.
Was hilft:

- Sorgen Sie für ausreichend Bewegung vor dem Schlafengehen.
- Halten Sie sich an eine konsequente Abendroutine.
- Blockieren Sie Außenauslöser (Vorhänge schließen, weißes Rauschen).
- Bringen Sie Ihren Hund vor dem Schlafen zum Gassigehen.
- Belohnen Sie ruhiges Niederlassen in ihrem Bett.
Warum es funktioniert: Vorhersagbarkeit und reduzierte Stimulation helfen Hunden zu schlafen, anstatt Alarm zu schlagen.
8. Warum bellen Seniorenhunde (und wie kann man helfen)?
Ältere Hunde können aus Verwirrung, Seh-/Hörverlust oder kognitivem Abbau bellen.
Was hilft:

- Medizinische Probleme mit einer Tierarztuntersuchung ausschließen.
- Routinen konsequent halten, um Verwirrung zu reduzieren.
- Nachtlichter oder leise Musik für Komfort verwenden.
- Extra Komfort mit einem seniorenfreundlichen orthopädischen Kissen bieten, perfekt für Gelenke!
- Ein ruhiges Zeichen wie „beruhigen“ tagsüber beibringen.
- Extra Komfort und Geduld bieten.
Warum es funktioniert: Seniorenhunde brauchen Unterstützung, nicht Bestrafung, während sich ihre Gehirne und Körper verändern.
Wenn Sie einen Seniorenhund haben und mehr lernen möchten, schauen Sie sich unseren Blog „Kannst du einen älteren Hund trainieren?" für weitere Tipps an!
Was Sie NICHT tun sollten
Sprechen wir über einige Dinge, die wie gute Ideen erscheinen mögen, aber Bellen tatsächlich verschlimmern:
❌ Schreien oder eine strenge Stimme verwenden:
Ihr Hund könnte denken, Sie bellen mit ihm mit!
Bleiben Sie stattdessen ruhig und verwenden Sie Ihre Trainingstechniken.
❌ Schockhalsbänder, Bellhalsbänder oder Sprühflaschen:
Manche Produkte behaupten, Bellen durch Schocks, Sprühen oder laute Geräusche zu stoppen, wenn Ihr Hund bellt.
Sie mögen wie eine schnelle Lösung erscheinen, aber wir empfehlen sie nicht.
Zum Beispiel lehrt ein Bellhalsband Hunden nicht, was sie statt Bellen tun sollen.
Tatsächlich können sie Stress oder Angst verschlimmern, was oft zu noch mehr Problemverhalten führt.
Positives Training ist immer sicherer, freundlicher und effektiver.
❌ Zu früh aufgeben:
Verhaltensänderung braucht Zeit - manchmal Wochen oder sogar Monate.
Jeder kleine Gewinn ist Fortschritt!
❌ Inkonsistente Regeln:
Wenn manchmal Bellen Aufmerksamkeit bekommt und manchmal nicht, wird Ihr Hund verwirrt.
Stellen Sie sicher, dass alle Familienmitglieder dieselben Regeln befolgen.
Wann die Experten rufen
Manchmal brauchen wir trotz unserer besten Bemühungen Unterstützung von den Profis.
Erwägen Sie professionelle Hilfe von einem professionellen Hundetrainer, wenn:

- Das Bellen Ihres Hundes wird trotz konsequentem Training schlimmer.
- Sie haben es mit emotionalem Stress oder Trennungsangst zu tun.
- Das Bellen begann plötzlich (könnte ein Gesundheitsproblem sein).
- Sie fühlen sich überfordert oder frustriert.
Hundeverhaltensforscher und zertifizierte Trainer haben erstaunliche Trainingstechniken, die sogar bei den schwierigsten Fällen helfen können.
Hilfe zu holen ist nicht aufzugeben - es ist ein großartiger Hundebesitzer zu sein!
Ihr Erfolgs-Fahrplan: Die Gewinne feiern!
So sieht Erfolg in verschiedenen Stadien aus:

- Woche 1–2: Ihr Hund beginnt innezuhalten, wenn Sie „Ruhe!“ während Trainingsstunden sagen.
- Woche 3–4: Sie reagieren auf das Kommando in einfachen, realen Situationen.
- Woche 6–8: Ruhiges Verhalten wird zuverlässiger, sogar bei größeren Ablenkungen.
- Laufend: Ihr glücklicher Hund wählt die meiste Zeit ruhiges Verhalten!
Denken Sie daran: Fortschritt ist nicht immer eine gerade Linie.
Manche Tage werden besser als andere sein, und das ist völlig normal!
Verwandte Themen: Welpen-Gehorsamstraining: Was du wissen solltest
Alles, was du über Hundebellen wissen musst (FAQs)
Wie diszipliniert man einen Hund, damit er aufhört zu bellen?
Disziplin bedeutet nicht schreien oder bestrafen. Der beste Weg ist positive Verstärkung: belohnen Sie Ihren Hund, wenn er ruhig und gelassen ist. Ignorieren Sie aufmerksamkeitsuchendes Bellen, damit Ihr Hund lernt, dass Ruhe Belohnungen bringt.
Was ist die 3-Bell-Regel?
Die 3-Bell-Regel ist eine Richtlinie, die manche Trainer verwenden: wenn Ihr Hund dreimal hintereinander bei etwas bellt, bringen Sie ihm bei, nach dem dritten Bellen aufzuhören. Es hilft Ihrem Hund, Grenzen zu lernen, ohne natürliches Bellen komplett zu stoppen.
Können Hunde trainiert werden, nicht zu bellen?
Ja! Hunde können lernen, wann es okay ist zu bellen und wann sie ruhig sein sollen, mit konsequentem, positivem Training. Kommandos wie „Ruhe" und viele Belohnungen für ruhiges Verhalten wirken Wunder.
Stoppt das Schlagen eines Hundes das Bellen?
Nein! Schlagen, Klatschen oder Schockhalsbänder verwenden kann Bellen tatsächlich verschlimmern und Angst oder Furcht verursachen. Halten Sie sich stattdessen an sanftes, belohnungsbasiertes Training.
Wie bringt man einem Hund Impulskontrolle bei?
Impulskontrolle bedeutet, Ihrem Hund beizubringen, zu warten und zu denken, bevor er handelt. Verwenden Sie Spiele wie „lass es", „warte" und Bereicherungsrätsel. Belohnen Sie Ihren Hund, wenn er Impulsen widersteht, wie ruhig zu bleiben, anstatt zu springen oder zu bellen.
Das Fazit: Sie schaffen das!

Ihrem Hund besseres Bellverhalten beizubringen ist völlig machbar mit dem richtigen Ansatz.
Der beste Weg vorwärts ist:
- Geduldig und konsequent sein
- Positive Verstärkung verwenden
- Sitzungen spaßig und kurz halten
- Kleine Siege feiern
- Um Hilfe bitten, wenn Sie sie brauchen
Das Bellen eines Hundes ist ihr natürliches Verhalten und ihre Kommunikationsform - wir bringen ihnen nur bei, wann und wie viel angemessen ist.
Mit Zeit und Übung schaffen Sie eine harmonische Umgebung, in der sowohl Sie als auch Ihr pelziger Freund glücklich sind.
Frohes Training, wunderbare Hundebesitzer! 🐕❤️
P.S. Haben Sie Fragen oder möchten Sie Ihre Trainingserfolge teilen? Wir würden gerne von Ihrem Fortschritt hören! Denken Sie daran, jeder bellende Hund kann lernen - manche brauchen nur etwas mehr Zeit und Geduld als andere.
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meine Lucy ist angegurtet am Rücksitz bei mir im Auto- und fährt gerne mit.
Nur sobald jemand dem Auto nahe kommt-bellt sie wie verrückt und hört erst wieder auf wenn sich die Person entfernt. schon klar-das sie mich beschützen will.
wie kann ich ihr das abgewöhnen?
meine Lucy ist angegurtet am Rücksitz meines Autos. Sobald jemand dem Auto nahe kommt beginnt sie ganz laut und ununterbrochen zu bellen sodass ich mit niemand sprechen kann. Erst wenn die Person weg ist ist sie wieder ganz ruhig.
Sicher will sie mich vor jemand beschützen, aber es ist für mich sehr lästig.
Wie kann ich es ihr abgewöhnen?
Danke für eine Antwort
———
MrFluffyFriend™ Deutschland replied:
Hey Maria,
Um Lucy das Bellen im Auto abzugewöhnen, probier mal Folgendes:
1. Desensibilisierung: Gewöhn sie langsam daran, dass Leute zum Auto kommen, ohne dass sie reagiert. Fang mit einem Freund an, der auf Abstand steht und sich dann langsam nähert. Belohne Lucy, wenn sie ruhig bleibt. 2. Ablenkung: Benutz Leckerlis oder Spielzeug, um sie abzulenken, wenn sich jemand dem Auto nähert. 3. Training: Bring ihr ein “Ruhe”-Kommando bei und belohne sie, wenn sie gehorcht. 4. Abdecken: Nutz eine Autoabdeckung oder Sonnenschutz, um ihre Sicht auf Außenreize zu begrenzen.
Geduld und Konsequenz sind wichtig. Wenn das Problem bleibt, hol dir Hilfe von einem professionellen Hundetrainer.