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Mein Hund hat Angst – Was nun? Der ultimative Ratgeber

Ursprünglich veröffentlicht: 1. September 2022
Zuletzt aktualisiert: 25. Juni 2025
🆕 Neu und verbessert!

Wir haben Expertentipps, echte Geschichten und hilfreiche Ratschläge hinzugefügt, um dich und deinen ängstlichen Vierbeiner zu unterstützen.

Was tun bei Hundeangst?

Keine Panik – Hilfe ist unterwegs!

Lass uns das besorgte Winseln in fröhliches Schwanzwedeln verwandeln.

Nahaufnahme von einem ängstlichen Hund, der aus dem Fenster schaut, mit Text über Tipps gegen Hundeangst.

Hast du schon mal deinen Hund ängstlich gesehen, wenn du gehst, oder wie er schuldbewusst nach einem kleinen Schuh-Snack guckt?

Ja, Hunde haben alle möglichen Gefühle – auch Angst.

Wenn dein Liebling nervös wird, bist du definitiv nicht allein.

Aber die gute Nachricht: Du kannst eine Menge tun, um zu helfen!

Wir zeigen dir, wie du Angst erkennst, was sie verursacht und – das Beste von allem – wie du deinem Fluffy Friend hilfst, sich zu entspannen und wieder ruhig zu fühlen.

Ob laute Geräusche, Fremde oder Veränderungen im Alltag – wir sind hier, um zu helfen.

Los geht's!

Die Hunde kennenlernen: echte Geschichten von Angst und Heilung

Lennis Geschichte: vom Chaos zur Ruhe

Fangen wir mit einer Geschichte an.

Lenni wurde während der Corona-Pandemie adoptiert.

Das bedeutet, er verbrachte den ganzen Tag, jeden Tag mit seinem Herrchen.

Er gewöhnte sich an Autofahrten, Kuscheln auf der Couch und 24/7 zusammen sein.

Aber als die Ausgangssperren endeten und sein Frauchen wieder arbeiten musste, änderte sich alles.

Eines Tages kam sie nach Hause und fand... Chaos.

Der Müll war zerfetzt, Kissen zerstört, und die Nachbarn beschwerten sich über ununterbrochenes Heulen.

Also stellte sie eine Haustierkamera auf.

Ein hellbrauner Chihuahua weint mit offenem Maul.

Was sie sah, brach ihr das Herz: Lenni weinte, lief auf und ab, bellte und heulte stundenlang.

Da wurde ihr klar: Lenni benahm sich nicht einfach schlecht – er hatte Angst.

Er hatte eine Form von Angst namens Trennungsangst.

Das ist häufig bei Rettungshunden oder Welpen mit traumatischen Erfahrungen.

Die gute Nachricht?

Mit Geduld, Liebe und Training wurden Lennis ängstliche Verhaltensweisen besser.

Und dein Hund kann das auch.

Jede Hundegeschichte ist anders.

Hier ist noch ein Vierbeiner, der mit der richtigen Unterstützung seinen Mut fand.

Rockstars Geschichte: von ängstlich zu mutig

Rockstar wurde aus einer möglichen Hundekampf-Situation gerettet.

Er kam ins ASPCA Cruelty Recovery Center (ein Tierheim für misshandelte Hunde) in Ohio.

Als Rockstar dort ankam, war er sehr ängstlich, besonders an neuen Orten und beim Tragen einer Leine.

Aber obwohl er Angst hatte, war er trotzdem nett und ruhig mit Menschen und anderen Hunden.

Wie sie Rockstar geholfen haben:

  • Belohnungen für gutes Verhalten:

Die Helfer gaben Rockstar Leckerlis und Liebe, wenn er gute Sachen machte.

Das ließ ihn sich gut fühlen bei neuen Dingen.

  • Leinentraining:

Sie halfen ihm, sich nach und nach an das Gehen an der Leine zu gewöhnen, damit er keine Angst hatte.

  • Freunde finden:

Rockstar spielte mit anderen Hunden, um zu lernen, dass neue Orte und Freunde Spaß machen können.

  • Was passierte:

Mit viel Fürsorge und Freundlichkeit hörte Rockstar auf, so ängstlich zu sein.

Er lernte, sich an neuen Orten sicher und glücklich zu fühlen.

Das zeigt: Selbst sehr ängstliche Hunde können mit der richtigen Hilfe Vertrauen fassen.

Verwandte Themen: 6 Tipps gegen Trennungsangst bei Hunden

Was ist Hundeangst wirklich?

Angst ist eine natürliche emotionale Reaktion.

Hunde fühlen sich ängstlich, wenn etwas sie unsicher, ängstlich oder nervös macht.

Verschiedene Arten von Hundeangst:

1. Trennungsangst

Ein schwarzer Französischer Bulldog schaut verzweifelt vor einer geschlossenen Tür.

Wie es aussieht:

Dein Hund wird aufgeregt, wenn du das Haus verlässt.

Er könnte bellen, winseln oder auf Sachen wie Schuhen oder Kissen herumkauen.

Hilfreicher Tipp:

Versuche, für kurze Zeit wegzugehen und zurückzukommen, bevor sie zu aufgeregt werden.

Gib ihnen ein besonderes Spielzeug oder Leckerli, um sie zu beschäftigen.

2. Geräuschangst

Ein kleiner schwarz-weißer Hund lugt ängstlich unter einem hellbraunen Ledersofa hervor.

Wie es aussieht:

Laute Geräusche wie Donner oder Feuerwerk lassen deinen Hund zittern oder sich unter Möbeln verstecken.

Hilfreicher Tipp:

Spiele sanfte klassische Musik, um sie zu beruhigen.

Schaffe einen sicheren, ruhigen Platz, wo sie sich während lauter Geräusche entspannen können.

3. Soziale Angst

Ein flauschiger, oranger Hund sitzt unsicher auf Beton, während eine Hand sich ihm nähert.

Wie es aussieht:

Neue Menschen oder Hunde treffen lässt deinen Hund erstarren, sich verstecken oder sogar knurren.

Sie möchten vielleicht neue Freunde vermeiden.

Hilfreicher Tipp:

Lass es langsam angehen.

Lass deinen Hund neue Menschen oder Hunde einzeln treffen, mit Leckerlis und Lob, um es zu einem glücklichen Moment zu machen.

4. Altersbedingte Angst

Wie es aussieht:

Ältere Hunde könnten auf und ab laufen, verwirrt scheinen oder nachts unruhig werden.

Sie könnten vergessen, wo sie sind.

Hilfreicher Tipp:

Halte eine ruhige Routine ein, sprich sanft und gib ihnen gemütliche Plätze zum Ausruhen.

Sanfte Spiele können helfen, ihren Geist scharf zu halten.

5. Situationsbedingte Angst

Ein weißer Hund mit gemustertem Halsband sitzt auf dem Rücksitz im Auto und schaut ängstlich über die Kopfstütze.

Wie es aussieht:

Dein Hund fühlt sich nur an bestimmten Orten nervös – wie beim Tierarzt, bei Autofahrten oder in einem neuen Zuhause.

Hilfreicher Tipp:

Hilf deinem Hund, sich langsam an diese Orte zu gewöhnen.

Bring sein Lieblingsspielzeug oder Leckerlis mit und bleib ruhig, um ihm zu helfen, sich wohl zu fühlen.

6. Rettungshund-Angst

Nahaufnahme einer Hand, die sich vorsichtig einem misstrauischen schwarz-weißen Hund nähert.

Wie es aussieht:

Hunde aus Tierheimen könnten zusammenzucken oder sich verstecken, wenn Fremde näher kommen, weil sie vorher schlimme Zeiten hatten.

Hilfreicher Tipp:

Sei geduldig.

Lass sie entscheiden, wann sie hallo sagen wollen.

Gib viel Liebe, ruhige Zeit und sanfte Fürsorge, um Vertrauen aufzubauen.

Diese Formen von Angst können alle Rassen und Altersgruppen betreffen.

Jeder Vierbeiner hat seine eigenen Eigenarten.

Manche zittern vielleicht, andere bellen, und manche verstecken sich oder zerstören Möbel.

Deshalb ist es so wichtig, das Verhalten deines Hundes zu verstehen.

Klare Anzeichen von Angst bei Hunden

Hier sind einige Anzeichen von Angst, auf die du achten kannst:

Ein Collie liegt auf einem chaotischen grünen Ledersessel, umgeben von zerfetztem Schaumstoff.
  • Bellen oder heulen, wenn allein gelassen
  • In die Wohnung pinkeln oder kacken (auch wenn stubenrein)
  • Auf und ab laufen oder Unruhe
  • Zerstörerisches Verhalten (wie Möbel oder Türen anknabbern)
  • Aggressives Verhalten
  • Zittern oder sich verstecken
  • Übermäßiges Lecken oder Kratzen
  • Übersprungsverhalten wie Gähnen oder Lippen lecken, wenn nicht müde oder hungrig

Das sind nicht nur "schlechte Angewohnheiten".

Es sind Zeichen, dass dein Hund dir zu sagen versucht: "Schau, mir geht's nicht gut."

Verwandte Themen: Unsere Tipps gegen ständiges Hundegebell

Was verursacht Angst bei Hunden?

Schauen wir uns an, was deinen Vierbeiner erschrecken könnte:

Ein besorgt wirkender kleiner Hund steht beim Tierarzt auf dem Untersuchungstisch neben jemandem in OP-Kleidung.
  • Traumatische Erfahrungen (wie verlassen oder verletzt werden)
  • Große Veränderungen (Umzug in ein neues Zuhause oder neue Haustiere oder Familienmitglieder dazuholen)
  • Erschreckende Geräusche (Gewitter, Feuerwerk, Staubsauger)
  • Neue Menschen oder unbekannte Hunde
  • Mangel an Sozialisierung
  • Tierarztbesuche
  • Neue Umgebungen (Hotels, Hundepark, neues Haus)
  • Medizinische Probleme oder Schmerzen

Dein pelziger Freund könnte sich auch gestresst fühlen, wenn sich Routinen ändern.

Wie Lenni könnte dein Vierbeiner ängstlich werden, wenn er für längere Zeit allein gelassen wird.

Mythen über Hundeangst – endlich aufgeklärt!

Mythos 1: Mein Hund ist einfach nur ungezogen.

Nö!

Viele Hunde, die kauen, bellen oder graben, benehmen sich nicht absichtlich schlecht – sie sind gestresst oder haben Angst.

Angst verursacht diese Verhaltensweisen, nicht schlechte Manieren.

Das zu verstehen hilft dir, mit Freundlichkeit und Geduld zu reagieren.

Mythos 2: Angst geht von alleine weg.

Normalerweise nicht.

Ohne Unterstützung kann Angst schlimmer werden und sogar neue Probleme verursachen.

Hunde brauchen Hilfe, um zu lernen, sich wieder okay zu fühlen, was Zeit und die richtigen Werkzeuge brauchen kann.

Mythos 3: Nur Rettungshunde bekommen Angst.

Falsch.

Sogar Hunde aus liebevollen Zuhausen können ängstlich werden.

Einige Gründe dafür sind Genetik, Veränderungen in ihrer Umgebung oder stressige Erfahrungen wie Umziehen oder laute Geräusche.

Eine Frau streckt die Hand durch die Gitter eines Tierheims, um einen Hund zu trösten, der sich ihr nähert.

Mythos 4: Medikamente sind der einfache Ausweg.

Medikamente sind kein Zaubermittel.

Sie können helfen, das Gehirn deines Hundes zu beruhigen, aber sie funktionieren am besten zusammen mit Training, Verhaltensänderungen und dem Schaffen einer sicheren Umgebung.

Mythos 5: Einen ängstlichen Hund zu bestrafen wird sein Verhalten korrigieren.

Tatsächlich macht Bestrafung Angst oft schlimmer.

Es kann das Vertrauen schädigen und deinen Hund noch ängstlicher machen.

Positive Verstärkung und sanfte Führung sind viel besser und effektiver.

Mythos 6: Angst bedeutet, mein Hund ist nicht loyal oder liebt mich weniger.

Angst geht um Furcht und Stress, nicht um Liebe.

Dein Hund liebt dich immer noch sehr – er braucht nur zusätzliche Unterstützung, um sich bestens zu fühlen.

Wie man einem Hund mit Angst hilft

Einfache Schritte, die du zu Hause machen kannst

Schritt 1: Sprich mit deinem Tierarzt

Ein Tierarzt und ein Tierbesitzer in einer Praxis, während ein Golden Retriever entspannt auf dem Tisch liegt.

Vor allem anderen, fang mit einem Tierarztbesuch an.

Manchmal könnte das, was wie Angst aussieht, ein medizinisches Problem sein.

Zum Beispiel, wenn dein Hund drinnen pinkelt, könnte es eine Blasenentzündung sein – nicht schlechtes Verhalten.

Dein Tierarzt kann Gesundheitsprobleme ausschließen und dir helfen herauszufinden, was als nächstes zu tun ist.

Sie könnten auch einen Tierverhaltenstherapeuten vorschlagen – einen Tierarzt, der darauf trainiert ist, Hunden mit Angst oder ernsten Verhaltensproblemen zu helfen.

Schritt 2: Verstehe die Angst deines Hundes

Jemand sitzt mit Notizbuch und Stift auf dem Sofa, während ein flauschiger Hund sich glücklich anlehnt, in einem gemütlichen, sonnigen Raum.

Hunde erleben die Welt auf ihre eigene einzigartige Weise.

Was einen Hund erschreckt, stört einen anderen vielleicht nicht.

Fang an, Notizen oder ein Tagebuch über das Verhalten deines Hundes zu führen:

  • Was macht sie ängstlich? (laute Geräusche, Autofahrten, Fremde)
  • Wann passiert es? (bevor du gehst? während Stürmen?)
  • Wie lange dauert es?

Das hilft dir zu verstehen, was dein Hund fühlt – und wie du ihm helfen kannst.

Schritt 3: Training mit Liebe – positive Verstärkung

Nahaufnahme von einem Dackel, der ein Knochen-Leckerli mit Sahne ableckt, gehalten von jemandem mit buntem Shirt. Der Hund sieht begeistert aus.

Hunde lernen nicht durch Schreien oder Bestrafung.

Sie lernen am besten mit Freundlichkeit.

Positive Verstärkung bedeutet, Leckerlis, Lob oder Spielzeug zu geben, wenn dein Hund etwas Gutes macht.

Du bringst ihnen bei, dass die beängstigende Sache gar nicht so beängstigend ist.

Zum Beispiel, wenn dein Hund Angst hat, wenn du das Haus verlässt:

  • Fang an, für 30 Sekunden wegzugehen.

  • Komm zurück und gib ein Leckerli oder eine Umarmung, wenn sie ruhig geblieben sind.

  • Erhöhe langsam die Zeit – 1 Minute, dann 5, dann 10...

Das zeigt deinem Hund, dass allein sein okay ist – und dass du immer zurückkommst.

Wenn du nicht weiterkommst, wende dich an einen zertifizierten Hundetrainer, der sich mit Angst auskennt.

Schritt 4: Mach dein Zuhause zu einem sicheren, ruhigen Ort

  • Schaffe einen gemütlichen „sicheren Platz“ mit einem weichen Bett, Decke und Puzzlespielzeug
  • Versuche Boxentraining – manche Hunde fühlen sich in ihrem eigenen besonderen Platz sicher
  • Spiele beruhigende Musik (wie klassische Musik oder Naturgeräusche)
  • Benutze Puzzlespielzeug oder lang anhaltende Leckerlis, bevor du das Haus verlässt
  • Mach einen langen Spaziergang, bevor du gehst
  • Halte eine regelmäßige Routine ein – Hunde fühlen sich besser, wenn sie wissen, was sie erwartet
  • Bitte einen Hundesitter oder -walker, vorbeizukommen, wenn du lange weg bist

Diese kleinen Schritte können Stress in Ruhe verwandeln.

Schritt 5: Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel – falls nötig

Ein Tierarzt gibt einem kleinen schwarz-weißen Hund Medizin.

Manchmal reicht Training nicht aus.

Medikamente können auch helfen – aber nur mit dem Okay deines Tierarzts.

Sprich mit deinem Tierarzt über Optionen wie:

  • Angstlösende Medikamente
  • Beruhigende Nahrungsergänzungsmittel
  • CBD-Öl für Hunde (nur nach Rücksprache mit deinem Tierarzt – es ist nicht als Tierarzneimittel zugelassen)

Diese Werkzeuge können den Stress deines Hundes senken, damit er ruhig genug ist, um zu lernen und sich 100% zu fühlen.

⚠️ Warnung:

Gib deinem Hund niemals menschliche Medikamente oder Ergänzungsmittel ohne Rücksprache mit einem Tierarzt. Das kann gefährlich – sogar tödlich – sein.

Informiere dich bei deinem Tierarzt oder lies mehr über CBD-Öl für Hunde hier. Dieser Artikel ersetzt keine tierärztliche Beratung – sprich immer zuerst mit deinem Tierarzt.

Wie man Rettungshunden, Seniorhunden und anderen Hunden hilft

Manche Hunde brauchen besondere Fürsorge basierend auf ihrer Situation:

  • 🐾 Rettungshunde – könnten Angst aus vergangenen Erfahrungen haben

  • 🐶 Senior-Hunde – könnten altersbedingte Angst oder Verwirrung haben

  • 🏡 Neue Haustiere – brauchen Zeit, sich an ein neues Zuhause zu gewöhnen

  • 🐕 Ängstliche Hunde – brauchen sanfte Gewöhnung an neue Dinge

  • 🍗 Hunde, die Futter oder Spielzeug bewachen – brauchen Training, um sich ungefährdet zu fühlen

Sei geduldig.

Jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo.

🚫 Was du NICHT tun solltest

Vermeide Dinge, die deinen Hund sich schlechter fühlen lassen können:

  • ❌ Sie anschreien oder bestrafen

  • ❌ Sie in beängstigende Situationen zwingen

  • ❌ Die Anzeichen von Angst ignorieren

  • ❌ Sagen "sie sind einfach nur ungezogen"

Hinter jedem Bellen oder angeknabberten Schuh ist ein Vierbeiner, der sein Bestes gibt, um zurechtzukommen.

Verwandte Themen: 5 Gründe, warum dein Haustier ein Anti-Angst-Bett braucht

Abschließende Gedanken: Ist es ein Verhaltensproblem oder Angst?

Eine Frau beobachtet ihren flauschigen Hund an einem sonnigen Platz im Grünen.

Manchmal ist es schwer, den Unterschied zwischen normalem Hundeverhalten und Angst zu erkennen.

Hier ist ein schneller Tipp: Wenn das Verhalten deines Hundes extrem erscheint, in bestimmten Situationen passiert oder über einen langen Zeitraum anhält, könnte es Angst sein.

Deshalb ist das Verstehen der Körpersprache deines Hundes der Schlüssel.

Achte auf Schwanzposition, Ohren, Augen und Anspannung.

Ein wedelnder Schwanz bedeutet nicht immer Glück!

Du bist NICHT allein

Deinem Hund zu helfen, mit Angst umzugehen, ist nicht immer einfach, aber es ist eine der liebevollsten Sachen, die du tun kannst.

Du bist nicht allein, und dein Hund hat Glück, dich zu haben.

Mit Geduld, Training, positiven Routinen und vielleicht ein bisschen professioneller Hilfe können sogar ängstliche Hunde lernen, sich wieder sicher zu fühlen.

Verwandte Themen: 5 Tipps, um einen besseren Hundehalter zu werden

Lass uns zusammenfassen: Der beste Weg, einem ängstlichen Hund zu helfen

Eine Person kuschelt sanft einen traurig dreinblickenden Beagle vor einem weichen, natürlichen Hintergrund.
  • Überprüfe zuerst auf medizinische Probleme
  • Achte auf klare Anzeichen von Angst
  • Kenne die Auslöser deines Hundes
  • Versuche Verhaltensmodifikation mit positiver Verstärkung
  • Schaffe einen sicheren Platz zu Hause
  • Benutze Werkzeuge wie Puzzlespielzeug, lange Spaziergänge und beruhigende Musik
  • Bitte um Hilfe von Hundetrainern oder deinem Tierarzt
  • Erwäge Behandlungsprogramme oder Medikamente, falls nötig

Jeder Hund verdient ein ruhiges, glückliches Leben.

Und jeder Tierbesitzer verdient Unterstützung.

Also, wenn dein pelziger Freund das nächste Mal ängstlich scheint, denk daran: Es gibt immer Hoffnung – und Hilfe.

Hast du eine Geschichte über die Angst deines Hundes zu teilen?

Erzähl uns in den Kommentaren!

Deine Erfahrung könnte einem anderen Tierbesitzer helfen, sich weniger allein zu fühlen.

Bleibt flauschig, Euer MrFluffyFriend Team

🐶 FAQ: Hundeangst (Basierend auf echten Fragen, die Leute stellen)

Wie hilfst du einem Hund mit Angst? +

Fang mit Liebe und Geduld an. Mach einen ruhigen Platz mit gemütlichen Decken und Spielzeug. Benutze Leckerlis und freundliche Worte, wenn dein Hund ruhig bleibt. Geh regelmäßig spazieren, halte Routinen ein und sprich mit deinem Tierarzt für zusätzliche Hilfe.

Was ist die 3-3-3-Regel für Hunde mit Angst? +

Es ist ein einfacher Weg, Rettungshunde zu verstehen:

  • 3 Tage, um sich ängstlich oder verwirrt zu fühlen
  • 3 Wochen, um deine Routine zu lernen
  • 3 Monate, um sich sicher und geliebt zu fühlen

Geh es langsam an und gib deinem Hund Zeit, sich anzupassen.

Was sind Anzeichen von Angst bei einem Hund? +

Einige häufige Anzeichen sind:

  • Zittern oder sich verstecken
  • Winseln, bellen oder auf und ab laufen
  • Drinnen pinkeln
  • Viel sabbern
  • Sachen ankauen, wenn allein

Wenn du diese Anzeichen oft siehst, könnte dein Hund ängstlich sein.

Kann man Trennungsangst bei Hunden beheben? +

Ja! Du kannst deinem Hund helfen, sich bestens zu fühlen, wenn du gehst. Fang mit kurzen Zeiten weg an und mach sie langsam länger. Gib Leckerlis oder Spielzeug, bevor du gehst. Ein Tierarzt oder Hundetrainer kann auch helfen, wenn es wirklich schwer ist.

Wie kann ich die Angst meines Hundes natürlich beruhigen? +

Versuche sanfte Musik, einen ruhigen Platz, Puzzlespielzeug oder beruhigende Düfte für Hunde. Regelmäßige Bewegung und eine gute Routine helfen auch. Manche Leute benutzen beruhigende Leckerlis oder CBD-Öl – aber frag immer zuerst deinen Tierarzt.

Kann man Angst aus einem Hund heraustrainieren? +

Du kannst sie nicht „heraustrainieren“, aber du kannst deinem Hund beibringen, sich besser zu fühlen. Benutze freundliches Training und Belohnungen. Schrei oder bestrafe niemals. Ein Trainer, der sich mit Angst und Furcht auskennt, kann eine große Hilfe sein.


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3 Kommentare

  • Hallo, mein vierbeiniger Freund, ein Podenco-Mix (Rüde), ist äusserst ängstlich gegenüber anderen Hunden. Er bellt sie an und stellt seine Nackenhaare. Bei Menschen ist er sehr zurückhaltend. In der Gruppen-Hundeschule verhält er sich nun etwas zugänglicher, lässt aber kein Hund an sich ran. Nun habe ich eine Tierkommunikatorin kontaktiert. Leider haben wir hier in der Schweiz keinen Hundepark um mit ihm zu üben. Meistens sind wir alleine im Wald unterwegs. Ich hoffe, dass sich seine Situation durch die Hilfe der Tierkommunikatorin etwas verbessert.

    Christine Felizarte
  • Habe 3 Hunde, eine 10 1/2 Jahre alt Ds Hündin und 2 Eurasiet Weibchen
    Das Kissen habe ich bestellt für den Schäferhund weil sie Angst hat bei Donnergrollen, Feuerwerk etc..

    Brigitte Baur
  • Hallo, ich habe 3 Berner sennenhunde. 2 Mädels und ein Rüde. Jeder der 3 ist unterschiedlich. Der Rüde ist tatsächlich ein etwas ängstlicher Typ. Es gibt Menschen, vorwiegend Männer, vor denen er Angst hat. Leider konnte ich bis jetzt nicht herausfinden warum und trotz Hundetrainer es auch nicht abstellen. Nun habe ich für ihn eins Eurer tollen Hundekissen bestellt und bin gespannt, ob das vielleicht etwas bringt.

    Claudia Stein

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